Belgien verfügt über ein gut ausgebautes, qualitativ hochwertiges Straßennetz, doch die Verkehrsregeln, insbesondere die Geschwindigkeitsbegrenzungen, werden sehr streng gehandhabt. Um einen reibungslosen Aufenthalt zu gewährleisten, finden Sie hier einige wichtige Tipps, um Bußgelder beim Fahren in Belgien zu vermeiden:
In Belgien werden häufig Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, wobei die Polizei und automatische Kameras verschiedene Straßenabschnitte, einschließlich Tunnels, überwachen. Um Bußgelder zu vermeiden, halten Sie sich immer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Gute Nachrichten! Für Fahrzeuge mit einem Gewicht von bis zu 3,5 Tonnen gibt es in Belgien keine Maut oder Autobahngebühren.
Die gesetzliche Blutalkoholgrenze liegt bei 0,5 mg/ml, was 0,22 mg bei einem Atemtest entspricht. Wenn Ihr Atemalkoholspiegel zwischen 0,22 und 0,35 mg liegt, kann die Polizei Sie auffordern, den Test nach 15 Minuten zu wiederholen. Ein Wert von über 0,35 mg gilt als positiv, und wenn ein zweiter Test dies bestätigt, kann eine Blutentnahme erfolgen. Bei einem Blutalkoholgehalt von mehr als 0,65 mg kann Ihr Führerschein für bis zu 15 Tage eingezogen werden, und Sie müssen mit einem Gerichtsverfahren und möglicherweise einem langfristigen Fahrverbot rechnen. Am besten fahren Sie nicht, wenn Sie nicht sicher sind, dass Sie unter dem gesetzlichen Grenzwert liegen.
Die belgische Polizei ist streng und nimmt die Durchsetzung von Bußgeldern sehr ernst. Vermeiden Sie Streit über den Betrag und versuchen Sie nie, einen Beamten zu bestechen. Bezahlen Sie Bußgelder immer, auch wenn sie später durch automatische Geschwindigkeitskontrollen erhoben werden. Andernfalls kann es bei Ihrem nächsten Besuch zu höheren Bußgeldern oder sogar zur Beschlagnahme des Fahrzeugs kommen.
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